«Ich jedenfalls zweifle nicht daran, dass Patrik Schlegel die für die Gemeinde Vilters-Wangs notwendigen Veränderungen bewirken kann und dies auch tun wird.»
Ernst Kühne, Vilters
Leserbrief Sarganserländer | Dienstag, 10. November 2020
Patrik Schlegel schreibt, dass er mit seiner Kandidatur für Kontinuität, Zuverlässigkeit und Gradlinigkeit in der ViltersWangser Kommunalpolitik steht. Sein Resultat im ersten Wahlgang vom 27. September war mit 1028 Stimmen hervorragend. Sehr viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben damit ausgedrückt, dass sie den eingeschlagenen Weg weitergehen wollen.
Da und dort ist zu hören, dass es Zeit für frischen Wind, für eine Veränderung wäre. Nicht etwa, weil bisher etwas nicht gut war, sondern einfach weil eine Veränderung etwas «Neues» verspricht. Dabei habe ich jeweils das Gefühl, diese Leute glauben, Patrik Schlegel würde die Gemeinde 1:1 wie Bernhard Lenherr weiterführen. Ich teile diese Meinung nicht ganz. Ich kenne sowohl Bernhard Lenherr als auch Patrik Schlegel aus meiner Zeit als Gemeinderat gut. Die beiden sind – obwohl sie als Team sehr gut harmoniert und sich gegenseitig ergänzt haben – unterschiedliche Persönlichkeiten. Diese Tatsache allein wird meiner Meinung nach bereits für frischen Wind und für Veränderungen sorgen. Und zwar auch dann, wenn auf der sachlichen Ebene die bisherige Entwicklung, die aus meiner Sicht übrigens sehr positiv verlaufen ist, weitergetrieben wird. Ich jedenfalls zweifle nicht daran, dass Patrik Schlegel die für die Gemeinde ViltersWangs notwendigen Veränderungen bewirken kann und dies auch tun wird. Ich empfehle Ihnen deshalb, ihn am 29. November als neuen Gemeindepräsidenten für ViltersWangs zu wählen.
Ernst Kühne, Grofisstrasse 11, Vilters